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Veganes Sommerfest Köln – Rechtsoffene Veranstaltungspolitik und Abwehr

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Morgen, am 10. September veranstaltet der Tierschutzverein „Vegane Powerfrauen e.V.“ zum dritten Mal das „Vegane Sommerfest Köln“. Eine gute Nachricht vorweg: Die Aktivist*innen der völkisch-antisemitischen Mahnwachenbewegung Kilez More und Morgaine sind, zumindest offiziell, nicht dabei. In diesem Jahr haben die Veganen Powerfrauen dafür andere fragwürdige Akteur*innen im Programm. Eine Aufarbeitung der zurückliegenden politischen Aktivitäten des Vereins und seiner Vorsitzenden gibt es nicht.

Vorgeschichte

Der Verein bot im Jahr 2014 trotz öffentlicher Kritik Aktivist*innen der völkisch-antisemitischen Querfront eine Plattform für Auftritte und veranstaltete im Jahr 2015 eine sogenannte „Podiumsdiskussion“, in der die Aktivist*innen ihre neurechte Bewegung verklären und dafür werben durften1. Die Veranstalterin und Vorsitzende des Vereins, Mira Riediger, verbreitete in der Vergangenheit zahlreiche rechte und verschwörungsideologische Inhalte und solidarisierte sich mit einer Vielzahl rechter und rechtsoffener Akteur*innen innerhalb der „veganen Szene“.2 Dabei schreckte der Verein auch nicht davor zurück, einen Antifaschisten zu gefährden, indem er diesen auf seiner Facebook-Seite mit unserem anonym arbeitenden Netzwerk in Verbindung brachte. Zudem ist die Vereinsvorsitzende Mira Riediger aktives Mitglied der rechtsoffenen V-Partei³, in der Rassismus, Antisemitismus sowie die Verbreitung rechter Medien toleriert werden3 und für die Riediger auch aktuell wirbt. Bereits im Jahr 2011 öffnete die Tierschützerin eine ihrer Veranstaltungen für den rechten Tierrechtspopulisten Helmut F. Kaplan und setzte sich leidenschaftlich für diesen ein.4

Das Programm 2016

Die V-Partei³ ist, zumindest offiziell, nicht auf dem Fest vertreten. Warum die Partei nicht auf der Aussteller*innen-Liste steht, bleibt offen. Im Bühnenprogramm findet sich jedoch die rechtsoffene Tierschützerin Adrienne Kneis. Die Aktivistin solidarisierte sich mehrfach mit rechten Tierschützer*innen wie dem Reichsbürger Horst Bruno Olk oder dem rechten Tierschutzverein „Allianz gegen Zoophilie“ und arbeitete mit diesen zusammen.5 Kneis, die auch mit dem rechten Verschwörungsideologen, Reichsbürger und Pickup-Coach Gérald Hägele gemeinsam politisch aktiv ist6, setzt sich auch für die totalitäre Sekte Universelles Leben ein und verteilt deren Werbematerial. Auch mit dem rechten Tierschützer Nick Kühl arbeitet Kneis zusammen und organisierte mindestens einmal eine Demonstration für dessen Organisation „Animals First“. Die Veganen Powerfrauen e.V. boten Kneis bereits in diesem Jahr auf ihrer Veranstaltung „Der vegane Markt – Ahrweiler 2016“ eine Plattform.7

Auch für die Moderation der Veranstaltung sorgen bekannte Gesichter. Jennifer Jessen und Thilo Voss sorgten bereits im letzten Jahr für die Moderation des Bühnenprogramms sowie der anschließenden, sogenannten „Podiumsdiskussion“.8 Die Moderator*innen lieferten den anwesenden Aktivist*innen der völkisch-antisemitischen Querfrontbewegung im letzten Jahr nicht nur suggestive Steilvorlagen und Zuspruch zur Verklärung der Querfront.

Jennifer Jessen Thilo Voss Vegane Powerfrauen

links: Jennifer Jessen, rechts: Thilo Voss Foto: Screenshot von facebook.com/thilo.voss/

Jennifer Jessen bewarb während der Diskussion Lektüre des rechten Kopp Verlags, den sie bis heute auf ihrem Facebook-Profil mit „gefällt mir“ markiert hat. Auch berichteten wir im letzten Jahr über Verlinkungen Jessens auf die rechtsradikale Seite „Anonymous-Kollektiv“ sowie über einen von ihr geteilten Videobeitrag einer Rede des antisemitischen Verschwörungsideologen und Reichsbürgers Xavier Naidoo auf einer Veranstaltung des Rechtspopulisten Jürgen Elsässer. Letzterer Beitrag ist weiterhin auf der Facebook-Seite der Moderatorin zu finden.9 Von einer Unterstützung rechter Strukturen aus Unkenntnis kann hier daher nicht mehr ausgegangen werden. Die Affinität Jessens zu Querfrontstrukturen und rechten Medien spiegelt sich auch in ihren „gefällt mir“- Angaben wider. Mit „gefällt mir“ markierte Jessen die Seiten des Querfront-Projekts „Frieden Rockt“, des antisemitischen Verschwörungsrappers und Querfront-Aktivisten „Kilez More“ (Kevin Mohr), der Querfront-Aktivistin „Morgaine“, des rechten Tierrechtspopulisten Helmut F. Kaplan, der rechten Tortenbäckerin Kim Kalkowski, des Rechtsesoterikers und Verschwörungsideologen Rüdiger Dahlke, des rechten Kopp Verlags, des antisemitischen Verschwörungsideologen und Reichsbürgers Xavier Naidoo sowie die Seite des Rechtspopulisten Andreas Popp.10

Ebenfalls im Programm vertreten, ist das V-Partei Mitglied Roland Schmidt mit einem Vortrag zum Thema „Vegane Ernährung im Breitensport“. Was die Mitgliedschaft in der rechtsoffenen Partei befürchten lässt, löst ein Blick auf das Facebook-Profil des Tierschützers ein. Schmidt ist mit einer Vielzahl von Tierschützer*innen aus dem rechten Spektrum vernetzt.11 Mit „gefällt mir“ markierte Schmidt, passend dazu, die Seiten des antisemitischen Verschwörungsideologen und Reichsbürgers Xavier Naidoo sowie des Rechtsesoterikers Rüdiger Dahlke.12 Darüber hinaus ist Schmidt Anhänger der Chemtrail-Verschwörungsthese.13 Auch Verlinkungen auf Beiträge der rechten „Alternative für Deutschland“14, des rechten Kopp-Verlags15 sowie des Rechtsesoterikers Rüdiger Dahlke16 finden sich auf dessen Facebook-Profil.

Im Vorfeld der Veranstaltung erhielten wir von einem Mitglied des Orgateams (auch Mitglied des Vereins Vegane Powerfrauen) eine anonyme E-Mail-Anfrage. Im Verlauf der Diskussion kam es dabei auch zu einer Vorabanfrage der Person zu den geplanten Aussteller*innen sowie zum Bühnenprogramm. Dazu gaben wir Rückmeldung entsprechend unserer Erkenntnisse über rechte Strukturen und rechtsoffene Akteur*innen. Zu Veränderungen im Programm führten unsere kritischen Anmerkungen nicht. Zuletzt teile uns das Vereinsmitglied mit, er*sie sein nun nicht mehr Mitglied des Orgateams sowie des Vereins. Offensichtlich gab es hier den Versuch eines Vereinsmitglieds, konstruktiv mit der öffentlichen Kritik umzugehen, der an internen Differenzen mit der Vereinsvorsitzenden scheiterte.

Vegane Powerfrauen schweigen

Auf unsere schriftliche Anfrage hin teilte uns die Veranstalterin und Vereinsvorsitzende Mira Riediger mit, dass der Verein keine Stellungnahme zu den aktuellen wie auch zu den zurückliegenden Sachverhalten abgeben wird. Eine Distanzierung Riedigers von den durch sie verbreiteten rechten Inhalten, von der rechtsoffenen Veranstaltungspolitik ihres Vereins sowie ihrer eigenen Vernetzung mit rechten Tierschützer*innen gibt es bis heute nicht. Stattdessen nutzte Riediger die Facebook-Gruppe des rechten Verschwörungsideologen Gérald Hägele, um ihre Stellungnahmen zu verbreiten und nicht zuletzt auch, um dort für das Vegane Sommerfest Köln zu werben.17 Riediger ist seit mehr als einem Jahr bekannt, wo Hägele politisch steht und sie ist nach uns vorliegenden Informationen auch darüber informiert, dass Hägele an Demonstrationen der Neuen Rechten teilnimmt, antisemitische Verschwörungsthesen sowie die neurechte „Umvolkungsthese“ vertritt, wonach geflüchtete Menschen nach Deutschland kämen, weil „das deutsche Volk […] komplett ausgetauscht werden“ solle.18

Moderator Thilo Voss dreht auf und löscht

Einen Tag nach der Versendung unserer Anfragen an die Aussteller*innen meldete sich der Moderator Thilo Voss mit einem aufgeregten Statement auf seiner Facebook-Seite zu Wort.19 Darin bezeichnete er unsere Kritik als „Unsinn“, „Schwachsinn“, „Bashing“ und sah „seltsame Verdächtigen“. Unsere sachliche Stellungnahme und die darin enthaltene Rückfrage zu konkreten Beispielen für falsche Behauptungen unsererseits löschte Voss umgehend und blockierte uns für seine Facebook-Seite. Unsere Aussage, wonach seine Moderationskollegin Jennifer Jessen den „Videobeitrag einer Rede des antisemitischen Verschwörungsideologen und Reichsbürgers Xavier Naidoo auf einer Veranstaltung des Rechtspopulisten Jürgen Elsässer“ verbreitet, bezeichnete Voss als „Dummheit“. Welchen der beiden rechten Ideologen er falsch dargestellt sah, ließ sich nicht klären. Auch offenbarte Voss in seiner Stellungnahme ein fragwürdiges Verhältnis zur Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit, als er fragte:

„Wer oder was berechtigt euch Künstler, Mitwirkende oder Austeller eines Veganen Sommerfestes anzuschreiben (die übrigends alle auf jegliche Form von Gage zugunsten der guten Sache verzichten)um seltsame Verdächtigen auszusprechen.“(sic!)

Abschließend heißt es in der Erklärung:

„Vielleicht kommt ihr einfach mal auf unser Sommerfest und schaut euch an mit wieviel Freude und Spaß wir für den Tierschutz kämpfen und vor allem wie tolerant wir sind.“

Wie tolerant der Verein Veganen Powerfrauen insbesondere gegenüber rechtsoffenen Tierschützer*innen und Akteur*innen aus dem rechten Spektrum ist, stellt der Verein tatsächlich auch in diesem Jahr wieder unter Beweis.

Stellungnahmen von Aussteller*innen und Künstler*innen

Die Aussteller*innen des Fests sind zum überwiegenden Teil Einzelhändler*innen und gastronomische Betriebe. Lediglich sieben der insgesamt 42 Aussteller*innen sind Tierschutzorganisationen. Mit ARIWA ist nur eine Tierrechtsorganisation vertreten. Im Fokus der Veranstaltung steht mehr denn je veganer Konsum.

Das Unternhemen VegAnstoss teilte uns mit, dass man seine Beteiligung an dem Event abgesagt habe. Ein weiterer Aussteller, der aus Sorge um Umsatzeinbußen nicht genannt werden möchte, hat seine Teilnahme an der Veranstaltung aufgrund der Sachlage ebenfalls kurzfristig abgesagt. Das Unternehmen LichtBlick erklärte gegenüber Indyvegan:

„Wir haben das Thema hier intern noch einmal besprochen und beschlossen, dieses Mal noch an der Veranstaltung teilzunehmen. Aufgrund Ihrer Hinweise werden wir das Umfeld jedoch genau für kommende Veranstaltungen prüfen. Sie können sich sicher sein, dass wir am LichtBlick-Stand klare Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit setzen.“

Der Vegetarierbund (VEBU) bedankte sich für die ausführliche Recherche und teilte uns mit, dass man die Informationen an die Regionalgruppe Köln weitergeleitet habe und zum Redaktionsschluss dieses Artikels noch keine Aussage über die Teilnahme am Fest treffen könne. Wir werden in einem Update über die Antwort der VEBU Regionalgruppe Köln berichten. Das Unternehmen Vita Verde teilte uns mit, man sei, entgegen der Bekanntmachung der Veranstalter*innen, nicht auf dem Event vertreten. Die Band Dead Little Boy erklärte, man distanziere sich „ausdrücklich von rechtem Gedankengut“. In ihrer Stellungnahme ging die Band nicht auf unsere Fragen ein. Zu unseren Recherchen, bezogen auf die rechtsoffene Veranstaltungspolitik der Veganen Powerfrauen äußerte sich die Band nicht und hielt an ihrer Teilnahme fest. Von allen anderen Organisationen und Unternehmen sowie von den Künstler*innen des Bühnenprogramms erhielten wir keine Antwort auf unsere Anfrage. Wir haben eine Auflistung der beteiligten Organisationen, Unternehmen und Künstler*innen an das Ende dieses Artikels gesetzt.

Auch die Albert Schweitzer Stiftung, die Aktivist*innen der völkisch-antisemitischen Mahnwachenbewegung auf dem Veganen Sommerfest in Berlin 2014 eine Plattform als Bühnen-Acts bot, sowie der Verein Animal Rights Watch (ARIWA) reagierten nicht auf unsere Anfragen.20 Die Stiftung tritt nach aktuellem Stand am folgenden Wochenende zusammen mit ARIWA auf dem „Tier- und Naturschutz Open Air Lüneburger Heide“ auf. Auch die rechtsoffene Positionierung der dortigen Veranstalterin, welche die strafbare Leugnung des Holocaust der Meinungsfreiheit zuordnete und die Absage der Chemtrail-Band Vita Vision mit der antisemitischen Sängerin Zeyneb Ummsitta öffentlich bedauerte, halten diese Organisationen nicht von einer Teilnahme ab.

Fazit

Folgt man dem offiziellen Programm, könnte man fast froh darüber sein, dass das Vegane Sommerfest Köln in diesem Jahr keine Aktivist*innen der völkisch-antisemitischen Mahnwachenbewegung auf der Bühne präsentiert, keine Werbeveranstaltungen für diese ausrichtet und keinen rechten Tierschutzverein einlud. Der Verein Vegane Powerfrauen hat sich jedoch bis heute nicht von seiner aktiven Unterstützung für die Querfront sowie von seiner rechtsoffenen Veranstaltungspolitik distanziert. Stattdessen bleibt man bei dem Kurs treu, Akteur*innen einzubinden, die rechte Strukturen unterstützen und diese in die „vegane Szene“ integrieren. Auch der Stil, in dem der Verein mit Kritik abgewehrt und gelöscht wird, ist unverändert. Solide ist auch die Gleichgültigkeit, mit der sich Organisationen wie ARIWA, die Albert Schweitzer Stiftung und der Vegetarierbund (VEBU) an Veranstaltungen rechtsoffener Vereine, wie den Veganen Powerfrauen, beteiligen. So zeigt sich, dass auch ein rechtsoffener Verein mit einer derartigen Vorgeschichte seine unkritischen Kooperationspartner*innen innerhalb der veganen Szene findet.

Gleichwohl ist zu berücksichtigen, dass  im Laufe der letzten Jahre bereits einige Akteur*innen von einer Zusammenarbeit mit den Veganen Powerfrauen Abstand genommen haben. Das Café Fatsch, die Kabarettistin Gabriele Busse sowie die Tierrechtsinitiative Köln (TIK) haben sich hingegen bereits 2014 klar positioniert und eine Beteiligung an Veranstaltungen der Veganen Powerfrauen aufgrund der rechtsoffenen Veranstaltungspolitik ausgeschlossen. Auch Greenpeace Energy protestierte 2014 gegen die Beteiligung von Querfront-Akteur*innen und nahm seitdem nicht mehr am Fest teil. Die Tierrechtsinitiative Köln (TIK) beteiligt sich ebenfalls nicht am Veganen Sommerfest Köln. Was sich nun noch auf dem Fest tummelt, ist eine Mischung aus jenen, denen derartige politische Aktivitäten gleichgültig sind, jenen, die nicht darüber informiert sein wollen und denen, die sich aus Umsatzgründen von dem Fest abhängig sehen.

Wir hoffen sehr, dass die Initiative zur Veranstaltung eines alternativen Veganen Sommerfests in Köln 2017 ein Event auf die Beine stellt und wir rufen dazu auf, diese Initiative zu unterstützen.


Da wir einige Akteur*innen aufgrund fehlender Kontaktmöglichkeiten nicht anfragen konnten, nennen wir diese nicht in dieser Liste:

  • Albert Schweitzer Stiftung
  • ARIWA –Animal Rights Watch
  • Bianco
  • BiBU
  • Der Wunderwagen
  • Schnitzel ist out
  • Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
  • Hof Butenland
  • KLUE Allgeyer & Kercher
  • Kölner Arbeitsgruppe gegen Stadttaubenproblematik E.V.
  • Emmi Club
  • Grünersinn Verlag
  • Happy Herby
  • LichtBlick
  • MaNiKi
  • Rawito
  • Past & Future
  • Pastanita
  • Powerpeul
  • Pro Greyhund e.V.
  • Ringana
  • Roka
  • Royal Veggie Döner
  • Schlag-Fix
  • Sünner-Limonade
  • Terrassen-Bio-Weingut Weber
  • TOPAS Weathy
  • Veg-Ruf
  • Vegan ganz einfach
  • Wilmersburger
  • Gut Wudelstein
  • VEBU (Teilnahme war zum Redaktionsschluss noch ungeklärt)
  • Vita Verde
  • White Paw Organisation e.V.
  • Well Being
  • Bamboubüs Cologne (Hat unsere Anfrage auf Facebokk bis Redaktionsschluss nicht gelesen)
  • Max Madje
  • Lars Walther
  • Ása Ástardóttir
  • Alpan Sagsöz

 


  1. http://indyvegan.org/vegane-powerfrauen-ein-podium-fuer-die-querfront/
    https://linksunten.indymedia.org/de/node/122238 
  2. https://veganantiantifas.wordpress.com/2016/08/07/mira-riediger-und-die-veganen-powerfrauen-e-v-gefaehrden-antifaschisten/ 
  3. http://indyvegan.org/v-partei-esoterische-querfrontspitzen-und-rassismus/
    http://indyvegan.org/wie-die-v-partei-3-rassismus-im-vorstand-totschweigt/ 
  4. https://linksunten.indymedia.org/de/node/45808
    http://indyvegan.org/helmut-f-kaplan-ein-rechter-tierrechtspopulist-an-der-universitaet-muenster/ 
  5. https://tkeuregio.wordpress.com/2016/03/02/kritik-am-aachener-tierschutz-buendnis/ 
  6. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1714885998752717&set=a.1714884305419553.1073741936.100006940002942&type=3&theater
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    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1714884305419553.1073741936.100006940002942&type=3
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  7. https://www.facebook.com/vegane.powerfrauen/photos/a.1090693924311574.1073741832.756802127700757/1090694184311548/?type=3&permPage=1
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  8. http://indyvegan.org/vegane-powerfrauen-ein-podium-fuer-die-querfront/ 
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  20. Es handelte sich um die Querfront-Aktivist*innen Morigaine (Maren Strassner), Kilez More (Kevin Mohr), Marsili Cronberg und Lea Frings. Auch Patrik Baboumian, der wenige Tage zuvor auf einer Querfront-Veranstaltung in Berlin auftrat und sich erst ein Jahr später von diesen politischen Aktivitäten distanzierte, war auf dem Event vertreten. 

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